Leibgericht
Juchu! Auf Okinawa gibt es die Restaurant-Kette „Otoya“. Die haben sich dem regionalen Essen verschrieben und bieten die japanische Küche zu erschwinglichen Preisen an (Tee und Wasser ist wie fast überall inklusiv). So gab es heute für 1410 Yen (knapp 10 Euro) zweierlei: August (hinterer Teller) hatte frittiertes Hühnchen, frittierter Kürbis, geriebener Rettich, Salat, geschredderter Kohl, eingelegtes Gemüse, Miso-Suppe, Spiegelei und Vollkornreis. Meine Wenigkeit konnte einem Leibgericht frönen, das sehr viele Dinge mit ungewöhnlicher Konsistenz enthält (vorderes Tablett): Okraschotten, fermentierte Sojabohnen (Natto), geriebene Yamswurzel (weiß), rohes Ei, roher Thunsfisch, Seetang, eingelegter Rettich, Vollkornreis und Misosuppe. LECKER!