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Valeria JanaundAugust

Kürzlich veröffentlicht

  • 30. Dezember 2013

    Kaffee in Japan

    Denkt man an Japan, so kommt einem nicht sofort Kaffee in den Sinn. Dabei ist das Land einer der größten Kaffeekonsumenten der Welt. An vielen Straßenecken finden sich Cafes, die meisten davon sind Einfrau/mann-betriebe, wo mit viel Liebe der Kaffee zubereitet wird. Kein Getränkeautomat, der nicht mehrere Sorten an Kaffee – stark geröstet, milde Sorten,

  • 29. Dezember 2013

    Leibgericht

    Juchu! Auf Okinawa gibt es die Restaurant-Kette „Otoya“. Die haben sich dem regionalen Essen verschrieben und bieten die japanische Küche zu erschwinglichen Preisen an (Tee und Wasser ist wie fast überall inklusiv). So gab es heute für 1410 Yen (knapp 10 Euro) zweierlei: August (hinterer Teller) hatte frittiertes Hühnchen, frittierter Kürbis, geriebener Rettich, Salat, geschredderter

  • 28. Dezember 2013

    Okinawas gute Geister

    In Okinawa fallem Einem sehr schnell die vielen Löwenfiguren ins Auge. Diese werden Shisas genannt und ähneln bisweilen bunten Hunden. In jedem Fall sind sie jedoch gutmütig, denn sie beschützen Hab und Gut. Eingeführt wurden die guten Geister irgendwann im Mittelalter. (Wikipedia erzählt was von einer Legende, bei der der König mit Hilfe eines Shisa-Amuletts

  • 27. Dezember 2013

    Frage – Antwort

    Heute sind wir mit dem Fahrrad unterwegs, ein etwa 80 km langer Rundkurs nördlich von Naha. Wir wundern uns über ein paar Holzbohlen, an denen Strünke befestigt sind. Was es damit auf sich hat, erfahren wir in der Querstraße. Überall blühen herrliche Orchideen. Ein ganz normales Haus in der Nachbarschaft, offensichtlich Teilnehmer der Orchideen-Initiative.

  • 26. Dezember 2013

    Mittler zwischen den Welten

    Beim Spaziergang durch Naha finden wir dieses stattliche Exemplar eines Weihnachtssterns. Ursprünglich beheimatet in Mexico können diese Wolfsmilchgewächse offensichtlich mehrere Meter hoch wachsen. Das Foto erzählt aber noch eine andere Geschichte, nämlich die der Stele gleich rechts neben dem Baum. Sie ist ein stilisierter Nachbau der Drachenstele, die sich direkt vor dem Eingang des Shuri-Schlosses

  • 25. Dezember 2013

    Unerwartete Bescherung

    Den Tag über regnet es, doch es sind warme 18 Grad. Wir bummeln durch die Hauptstadt Okinawas, die sich Naha nennt. Sie liegt 26 Grad nördlicher Breite, ähnlich wie Katar, Assam oder Florida. Das Klima ist subtropisch und wir werden sicherlich noch viel über die Pflanzen- und Tierwelt berichten, u.a. gibt es hier einige der

  • 24. Dezember 2013

    Frohe Weihnachten wünschen …

    die guten Geister Okinawas, Shisa genannt, August und Jana. Nach 27 Tagen, 7 Ländern, Langstreckenzügen, Busreisen und vier Fährüberfahrten sind wir nun in Naha angekommen. Bis März bewegen wir uns dann nur noch im Fuß- und Radradius quer durch Okinawa – Tagesfährfahrten zu den vielen Nachbarinseln mal ausgenommen. Auch werden wir uns von nun an

  • 23. Dezember 2013

    Der Weg in die Südsee ist beschwerlich

    Eine Woche Kansai ist um. Wir haben eine Takoyakiparty gefeiert, Bratäpfel gebacken, Kartoffelsalat und Würstchen aus gegebenem Anlass mit unserem Freund Hide, seiner Frau Risa und ihren zwei Wonneproppen verspeist. Auf dem Nürnberger Weihnachtsmarkt in Osaka unter dem Umeda Sky Building gab es auch noch Glühwein und Stolle. Bilder werden aus technischen Gründen nachgereicht. Inzwischen

  • 14. Dezember 2013

    Fabelhafter Moment

    Kyoto schickt wieder seine Zauberbande aus. Etwa 10000 km liegen hinter uns; wir sind in der alten Hauptstadt angekommen und lassen uns ergebenst einfangen. Von diesem schlauen Inari-Fuchs etwa, der die kleine, dunkle Gasse beobachtet im Auftrag der Götter des Reises. Vermutlich residieren sie in dem mächtigen Baum davor. Dieser ist seinerseits möglicherweise ein Nachkomme

  • 10. Dezember 2013

    In Vyazemskaya, 2.56 Uhr Moskauer Zeit, Kilometer 8621

    Inzwischen haben wir sieben Stunden Zeitunterschied zu Moskau (zehn zu Berlin), doch im Zug und am Bahnhof tickt alles nach Moskauer Zeit. Also ist es um 2.56 Uhr taghell. Wir halten am Bahnhof Vyazemskaya und fühlen uns in die gute alte Zeit zurückversetzt. Am Bahnsteig warten ein paar Frauen mit geräuchertem Lachs (in ganzen Stücken)