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Willkommen!

Valeria JanaundAugust

Kürzlich veröffentlicht

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    24. April 2012

    Casa del Desierto und Strawberry fields forever

    Wir sitzen im Greyhound von Barstow nach Bakersfield. Allmählich lassen wir die Wüste hinter uns und in der Ferne taucht die erste Bergkette auf, die Mojawe-Wüste und San-Joaquin-Tal trennen. Es hat nämlich nicht geklappt – ohne Auto sind wir nicht von Barstow weggekommen. Eigentlich wollten wir ja ein paar Tage in den Joshua-Tree National Park,

  • 24. April 2012

    Unterwegs mit dem Häuptling des Südwestens

    „Entspannen Sie sich, lehnen Sie sich zurück, lassen Sie sie Loks für sich arbeiten (let the rails do the work)“. Die Begrüssungsdurchsage des Zugchefs passt zur frohen Erwartung, mit der wir unsere Reise an Bord des Southwest Chiefs von Chicago nach Barstow in Kalifornien beginnen. Der Zug wird immerhin acht Bundesstaaten – Illinois, Iowa, Missouri,

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    22. April 2012

    Von Philadelphia über Washington nach Chicago

    Die Sensation ist: wir haben Internetanschluss und können per AMTRAK-Service verfolgen, wo unser Zug gerade unterwegs ist (siehe Schnappschuss). Das Netz funktioniert nicht schlecht, so kann Jenny eine Weile mit uns per Videokonferenz am mächtigen Fluss Delaware vorbeifahren. Aber diesen Superdooper-Service gibt es noch nicht überall – bislang scheint das nur im acela Express zu

  • 20. April 2012

    Kunst, kunstvoller, Philadelphia

    Mehr Text und Bilder folgen – im Zug nach Barstow, Kalifornien, haben wir wieder Zeit zum Schreiben. Schonmal ein kleiner Vorgeschmack:

  • 19. April 2012

    In Brownsmills beim Friseur

    Browns Mills ist eine kleine Siedlung im Bundesstaat New Jersey. Es sind 40 Meilen bis Philadelphia, 30 bis Stanford. Die Gegend ist geprägt durch Bungealow-Siedlungen und ein paar Städtchen, die schöne, alte Holzhäuser haben. Wir besuchen hier einen Onkel, bevor es weitergeht in Richtung Kalifornien. Unterwegs fallen uns immer wieder tote Bäume auf, die asiatische

  • 16. April 2012

    New York, New York

    Ja, wir sind angekommen. Und ja, wir sind mit dem Schiff an der Freiheitsstatue vorbei – so 2 Meilen vorher links eingebogen. Es war eine klasse Überfahrt und wir haben auch keine Brücke gerammt, haben extra die Antennen abgeschraubt. Das Problem bei der ganzen Sache: wir kommen einfach nicht hinterher, die vielen Fotos zu sichten,

  • 15. April 2012

    Alle Wetter

    Auch wenn die Zeiten kommerzieller Segelschiffe längst vorbei sind, ist das Wetter auf See immer noch wichtig für die moderne Schifffahrt. Nicht nur weil ein ordentlicher Sturm schon mal deutlich längere Fahrzeiten bedeuten kann, schlechtes Wetter erschwert Navigation und lässt Schiffsaufbauten schneller verrosten. Dabei verhält sich das Schwanken des Schiffes umgekehrt proportional zum Appetit von

  • 14. April 2012

    Wie man Sterne schießt

    Endlich verlassen wir die lange Nebelbank und der Himmel klart auf. Glücklicherweise hält sich das Wetter bis zum Abend, denn wir wollen Sterne schießen.

  • 13. April 2012

    Kaum ein Eintrag

    Nieselregen und Nebel erlauben kaum, den Bug zu sehen. Es gibt keine großartigen Vorkommnisse an Bord. Abgesehen von der Tatsache, dass die Wassertemperatur von einer Stunde auf die nächste zwischen 5° und 24° schwankt. Hier mischt sich der kalte Labradorstrom mit dem warmen Golfstrom. Wäre die Sicht gut, würde man sogar sehen, wie grünes und

  • 12. April 2012

    Backeinsatz in der Kombüse

    Heute sind wir mal Schiffskonditoren. Zusammen mit dem Chefingenieur wollen wir 4 Torten basteln. Zur Kombüse gehören eine große, gut ausgestattete Küche, Vorratsräume, die über eine Treppe zu erreichen sind und ein kleinerer Raum mit Boiler, Geschirr und ähnlichen Dingen. Alles ist eine Nummer größer: Töpfe, Pfannen, Schüsseln, Kellen, Herdplatten, – auch die Vorräte: das