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Fast wortlos gerührt
So, waren die Aussichten 🙁 Dann kam das … 🙂
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Im Märzen der August
… fleissig umgräbt. Immerhin haben wir ca. 800 m2 zu beackern, das Haus nimmt ja nicht viel Platz ein. Jetzt, wo Osterpause ist, arbeiten wir uns daher Stück für Stück durch die Fläche. Der Kartoffelacker vom Nachbarn ist schon wieder ordentlich beräumt und das Gelände ausgeglichen. Per Hand – spart Geld auf Kosten von Hüftgold. Das passt. Auf dem Bild sieht man den Ausgangszustand im Vergleich mit dem Zwischenergebnis nach 3 Arbeitseinsetzen von ca. 4 h x 2 Personen. Das linke Rasenkantenhochbeet aus dem ersten Bild ist schon aufgelöst und die gute Erde in das neue Hübelbeet integriert. Die Fläche ist jetzt eben (zwei leichte Terrassierungen), es gibt ein Hügelbeet…
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Fliegendes Häuschen
Das Haus wird zusammengesetzt. Das ist wie Lego, nur für Erwachsene. Drei Tage und zwei Lastwagen später sieht das Ganze so und auch beeindruckend aus.
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Rate mal im Jammertal
Irgendwie muss man den koronabedingten Kommunikationsstillstand boykottieren. Das tun wir seit ein paar Wochen sehr erfolgreich von mehreren Standorten aus im Team bestehend aus Bruderlein und Schwesterlein (inklusive Anhaengen), Mutter Curage und Onkel Tom, nein, Onkel Rainer nebst Sabinchen. Insgesamt versammeln wir vermutlich so eine Menge IQ Punkte, kurz gesagt, die illustre Truppe ist fit fuer Problemloesungen der kniffligen Art, selbstverstaendlich bescheinigt durch eine ordentliche Urkunde (Nachweiss siehe unten). Bislang haben wir vier Faelle erfolgreich geloest. Der letzte fuehrte uns Muggles zu Harry – nein, nicht dem, der sich in Interviews ueber seine Family beschwert – sondern dem mit P wie Potter. War lustigt, wird weiter verfolgt.
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Die Füße sind schon mal warm
Nun, da es endlich wärmer and schneefreier ist, geht es auch auf dem Grundstück weiter. Die Fußbodenisolierung nebst Radonsperre wurde aufgebaut. Um die Eisengitter windet sich das Fußbodenheizungskabel (der Platz für das Klavier ist wie geplant ausgesparrt), die gelben Plasterohre sind für die Temperaturfühler. Morgen soll dann alles in Estrich gegossen werden. Am Freitag wird die Baustelle für die Anlieferung der Häuserwände vorbereitet. Bis Ostern soll dann alles dicht sein. Wir berichten.
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Neue Tradition
Aus langer Weile und wegen Kulturmangels erfinden wir eine neue Tradition: Samstagsnachmittagstee, very brittisch. Einmal gab es ganz klassisch Sandwich (mit selbstgemachter Frischkäsecreme) und Scones mit getrockneten Sauerkirschen. Dazu ein sehr rauchiger, starker Assam. Das andere Mal haben wir – auch very brittisch – einen Pie gemacht. Hier haben wir einfach das Rezept ‚Hühnchenpastete mit Brie und Preiselbeeren‘ von Nadiya nachgebacken. Den süßen Abschluss haben wir spontan aus dem restlichen Blätterteig selbst erfunden. Diesen haben wir mit einer Masse aus Trockenfrüchten, Nüssen und Honig gefüllt. Dazu gab es dann schwarzen Earl Grey. Schmackhaft und nobel gehn die Koronaviren zu Grunde.
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Winterwechselspiel
Es ist ja hübsch anzuschauen, aber 4 Wochen infolge -10 bis -25 Grad Tag und Nacht reicht dann auch mal. Sehr schnell. Da fällt einem sofort der Goethe ein. War ja n schlauer Beobachter mit seinem Osterspaziergang – vom Eise befreit. Die Erleichterung von der Last kann man im ersten Bild gut erahnen. Das Licht stammt uebrigens von Schneeballhäusern mit Teelichtern.
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Produktionsstart in Litauen
Die Produktion ist gestartet, das geht, weil ja in einer Halle in Litauen gebaut wird. Das Grundstück ist in Winterpause, es liegen ca. 30 cm Schnee und die nächsten Tage wird es wieder sonnig-kalt. Der Winter hat das Land im Griff. Man sieht die ersten Elemente von der hohen Fensterfront in der Küche und etliche andere Teilstücke.
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Burzeltag
Ein Ausflug in den Wald bei Amla mit Würstchenbraten inklusive Signaturbratspieß. Vom Berg aus eine herrliche Aussicht auf den sich Richtung Bergen öffnenden Sognefjord, linker Hand der Fresvik-Gletscher. Im Wald etwas weiter den Berg hoch finden wir eine exklusive Baumhütte. Da hat jemand ein Hobby gefunden, denn die Hütte ist eher ein nordischer Palast mit allerlei gefrästen Ornamenten.
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Interessante Vorträge
Was man so guckt 2020. https://oag.jp/tags/vortraege/ https://japanologie.univie.ac.at/onlinelectures/records/ Royal Institution Lectures Wenn man nicht spazieren geht, um die 2h Sonnenschein Ende November abzufassen. Der Nebel sammelt sich über dem Hafslo-Vatnet. Dort, wo es nach Solvorn abzweig, löst er sich dann meistens auf. Aber jetzt liegt ganz Solvorn im Schatten vom Solvornnipa (oder Vana-Fjellet). Der Name hängt davon ab, ob man von der einen oder der anderen Seite über den Pass geht. Natürlich behauptet jede Seite, dass ihre Bezeichnung die einzig wahre ist. Den Gegenstand des Disputs kennzeichnet der Pfeil.